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Sicher im Wasser

Schwimmen macht Spaß! 

Damit alle Spaß haben,  

denke ich an diese Tipps: 

Darauf achte ich vor dem Schwimmen

Bevor ich ins Wasser gehe,

achte ich auf diese Dinge:

Ich bin gesund. 

Ich fühle mich gut.  

Ich dusche und kühle mich ab.

Dann gewöhnt sich mein Körper an das kalte Wasser.

Ich denke an Sonnenschutz. 

Darauf achte ich im Wasser

Ich gehe nur schwimmen,

wo es erlaubt ist. 

Ich achte auf andere Schwimmer und helfe. 

 

Ich kann nicht schwimmen:  

Ich gehe nie allein ins Wasser. 

Ich gehe nur bis zum Bauchnabel ins Wasser. 

 

Ich brauche Hilfe:  

Ich winke mit beiden Armen und rufe laut.  

Ich rufe nie aus Spaß um Hilfe. 

 

Ich höre Donner oder sehe Blitze:  

Ich gehe aus dem Wasser.

Schwimmen bei Gewitter ist lebensgefährlich.

Wichtig im Schwimmbad

Ich gehe langsam am Becken entlang. 

Ich springe nur ins Wasser, wo es erlaubt ist. 

Ich achte auf andere Schwimmer. 

Wichtig im Fluss, See und Meer

Das Schwimmen im Fluss, See und Meer ist anders.  

Es kann gefährlich sein. 

Hier geben wir weitere Tipps. 

Im Fluss

Manchmal fließt das Wasser im Fluss sehr schnell.

Das nennt man Strömung.  

Strömung ist gefährlich.

Die Strömung kann einen mitziehen.

Auch sehr gute Schwimmer können dann ertrinken. 

Ich gehe nicht ins Wasser. 

 

Manchmal fahren auf einem Fluss auch Schiffe oder Boote.

Das ist gefährlich für Schwimmer.

Ich gehe also nicht ins Wasser. 

 

Am Fluss leben auch Tiere,

zum Beispiel Wasser-Vögel.

Sie bauen dort ihre Nester.

Wenn ich Tiere und Nester sehe,

gehe ich nicht nah ran.

Ich gehe dort nicht schwimmen.

Im See

Das Wasser im See ist verschieden warm.

Und der See kann plötzlich tief sein.

Darum gehe ich vorsichtig ins Wasser. 

 

 

Im See wachsen auch viele Pflanzen,

zum Beispiel Algen. 

Ich fühle sie manchmal beim Schwimmen an den Beinen. 

Ich bleibe ruhig. 

Ich schwimme einfach weiter. 

 

 

Ich überlege vor dem Schwimmen,

ob ich eine Strecke schaffen kann.

Ich teile mir meine Kraft ein. 

Dann komme ich sicher zurück ans Ufer. 

Im Meer

Kinder dürfen nicht allein im oder am Wasser spielen. 

Ich gehe nie allein ins Meer. 

 

 

Ich schwimme nur dort,

wo eine DLRG-Aufsicht ist.  

Sie hat rote und gelbe Kleidung an.

Eine DLRG-Aufsicht gibt es an einer bewachten Badestelle. 

An der bewachten Badestelle gibt es auch Flaggen. 

Achte auf die Farbe von den Flaggen! 

Was bedeuten die Flaggen am Strand?

An jedem Strand mit einer bewachten Badestelle gibt es Flaggen.

Sie machen das Schwimmen sicherer. 

Die Farben von den Flaggen zeigen:

Hier darf ich schwimmen.

Oder: Hier ist Schwimmen verboten.

Die Flaggen haben unterschiedliche Farben.

Diese Flaggen gibt es:

Rot-gelbe Flagge:  

Du kannst ohne Gefahr schwimmen. 

Rettungs-Schwimmer beobachten den Strand

und es gibt wenig Wellen.

Gelbe Flagge: 

Schwimmen ist gefährlich.  

Es gibt zum Beispiel viel Wind.

Dann sind die Wellen hoch.

Und man kann aufs Meer treiben.

Hier musst du vorsichtig sein.

Rote Flagge: 

Schwimmen ist lebensgefährlich.

Es ist zum Beispiel Sturm.

Oder es gibt Gewitter. 

Gehe nicht ins Wasser.

Schwarz-weiße Flagge: 

Manchmal gibt es am Strand einen extra Bereich

für Wasser-Sport.

Zum Beispiel zum Surfen oder Segeln.

An diesem Bereich stehen 2 gleiche Flaggen.

Sie sind schwarz-weiß. 

Eine Flagge steht am Anfang von dem Bereich.

Und die andere Flagge steht am Ende. 

In diesem Bereich kannst du surfen.  

In diesem Bereich darfst du nicht schwimmen. 

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